Arbeit mit veränderten & extremen Bewusstseinszuständen
Ort
Institut für ProzessarbeitSchöntalstrasse 21, 1. Stock
8004 Zürich
Leitung
Reini Hauser
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DLG/ASP Modul G Seminar 3: Prozessorientierter Zugang zur Arbeit mit veränderten und extremen Bewusstseinszuständen
Für (angehende) Psychotherapeut/innen, Coaches und psychosoziale Berater/innen und alle, die an Prozessorientierter Arbeit mit veränderten und extremen Bewusstseinszuständen interessiert sind.
Lehrinhalt ist Prozessorientierte Psychotherapie im Umgang mit Depression, Angst/Panik, Somatisierung, Sucht, Borderline-PS sowie sog. Psychosen (extreme BWZ). Ätiologische Überlegungen (psychiatrisch/analytisch/systemischer Art) ergänzen eine Prozessorientierte Sicht auf Strukturen und Prozesse und unsere potential- und ressourcenorientierte Arbeit mit veränderten Bewusstseinszuständen. Unsere Gegenübertragung spielt dabei eine wichtige Rolle, diagnostisch und im Entfalten des therapeutischen Prozesses.
Was Sie mitnehmen
- Verständnis der Prozessstrukturen, Grenzen, Signale und Wahrnehmungskanäle
- bindungsaffine Beziehungsgestaltung
- Interventionen, die achtsamkeits und körperbasiert den Prozess entfalten
- marginalisierte Erfahrungsbereiche zugänglich machen und integrieren
- metakommunikativen Fähigkeiten stärken
Mit theoretischen Inputs sowie Demonstrationen und Übungen zur Selbsterfahrung der Therapeut/in.
Daten / Zeiten
Freitag, 18.00 - 21.00 UhrSamstag, 10.00 - 17.30 Uhr
Sonntag, 10.00 - 17.00 Uhr
Kosten
IPA-Studierende CHF 500.00 (je nach Weiterbildungvertrag in den Kurskosten inkludiert)IPA-Vereinsmitglieder CHF 500.00
Externe Teilnehmende CHF 550.00